Traditionelle Chinesische Medizin

 „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

Aristoteles

 

Bei der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stehen das „Woher“ und das „Warum“ der Erkrankung im Mittelpunkt. Anders als bei der westlichen Medizin, beruht sie auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen.

Die TCM stellt eine sanfte Alternative zu klassischen pharmazeutischen und geräteorientierten Verfahren dar und kann die Schulmedizin oftmals sinnvoll unterstützen und ergänzen.

Traditionelle Chinesische Medizin – Wissen seit mehr als 2000 Jahren

Das Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin beruht auf Yin und Yang. Zwischen diesen Gegenpolen fließt die Körperenergie (Qi) auf so genannten Meridianen durch unseren Körper. Gerät dieses Gleichgewicht aus den Fugen, kann das Qi nicht mehr ungehindert zirkulieren, Krankheiten sind die Folge.

Wir nutzen in unserer Praxis die Akupunktur, die Chinesische Kräuter-Therapie, Schröpfen und Moxibustion. Voraussetzung hierfür ist eine sorgfältige Diagnosestellung nach den Kriterien der traditionellen chinesischen Medizin.

Akupunktur

Der Name setzt sich zusammen aus den lateinischen Wörtern acus (Nadel) sowie pungere (stechen) und bedeutet nichts anderes als Therapie mit Nadeln. Bestimmte Erkrankungen können durch das gezielte Setzen von Nadelreizen an der Haut positiv beeinflusst werden.

Die Akupunktur arbeitet ganzheitlich funktionell und kann so die Selbstheilungskraft des Körpers fördern.

Chinesische Kräuter-Therapie

Man sagt, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nutzt man diese Erkenntnis und kombiniert verschiedene Kräuter und organische Substanzen miteinander, um ein individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmtes Arzneimittelrezept zu erstellen.

Die Rezepte enthalten vorwiegend Blüten, Blätter, Wurzeln, Rinden, aber auch Mineralien und einige Tierprodukte. Selbstverständlich wird bei der Herstellung streng auf den Artenschutz geachtet, Bestandteile geschützter Arten werden nicht verwendet.

Schröpfen

Die Schröpftherapie kann das Immunsystem aktivieren und Verhärtungen in Haut- und Unterhautgewebe lösen. Der durch verschiedene Methoden im Schröpfkopf erzeugte Unterdruck lässt die kleinen Hautgefäße anschwellen, erzeugt eine Hautreizung und schließlich ein künstliches Hämatom. Das Schröpfen gilt als schmerzlindernd und allgemein durchblutungsfördernd.

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